Es war der 30.01.2020: Die WHO erklärte den Internationalen Gesundheitsnotstand, der bis zum 05.05.2023 andauerte – anscheinend ausgelöst durch ein Virus, kognitiv sichtbar gemacht durch einen fragwürdigen Test.
Am 11.03.2020 rief die WHO eine Pandemie aus. Treffender wäre Plandemie 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7
Inmitten der tiefgreifenden Transformation, deren Zeitzeugen wir sind, sehen wir Pandemien, Kriege, Manipulation und systematische Angsterzeugung.
Doch inzwischen beginnen immer mehr Menschen damit, sich von angstbasierter Manipulation abzuwenden. Jesús Sánchez Melado, der die Picos de Europa so wundervoll in Szene setzt, hat bereits im März 2020 auf die Verantwortung von uns allen für ein Leben in Freiheit hingewiesen:
Politische C-Maßnahmen (C für Corona) haben eine beispiellose humanitäre Katastrophe ausgelöst. Sie traf die Ärmsten am härtesten. Spätestens nach dem UN-Bericht "The Impact of COVID-19 on Children" vom 15.04.2020 waren die katastrophalen Auswirkungen bekannt. In seiner Erklärung vor dem UN-Sicherheitsrat am 21.04.2020 sprach David Beasley, Direktor des UN World Food Programme (WFP), von einer nie dagewesenen Hungerpandemie mit Millionen zusätzlichen Hungertoten.
Hans Peter Vikoler (WFP): „Wenn man die Folgen der Lockdowns im globalen Maßstab betrachtet, dann kann es einen nur ratlos machen, dass solche Maßnahmen überhaupt ergriffen wurden. Die wirtschaftlichen und sozialen Schäden, die durch die Bekämpfung des Virus verursacht wurden, übersteigen die gesundheitlichen Schäden durch das Virus um ein Vielfaches."
Der durch sein Engagement für eine menschengerechte Wirtschaft bekannte Ökonom Prof. Christian Kreiss weist auf die Auswirkungen der politischen C-Maßnahmen auf die Verwundbarsten hin: „Ganz besonders schlimme Opfer sind die Kinder auf dieser Welt.“
150 Millionen Kinder waren bereits
Mitte 2020 zusätzlich von Armut betroffen. 1,6 Milliarden Kindern wurde der Zugang zu ihrer Schule verwehrt. 370 Millionen Kinder erhielten dadurch nicht ihre lebenswichtige Schulmahlzeit. Allein
2020 sind über 39 Milliarden
Schulmahlzeiten ausgefallen.
Carmen Burbano (WFP) stellte anlässlich der Veröffentlichung des Berichts "State of School Feeding Worldwide 2020" fest: “We are facing the biggest hunger and education crisis in history.”
UNICEF berichtet, dass 2 Millionen Kinder unter 5 Jahren allein in einem Zeitraum von 12 Monaten zusätzlich aufgrund der politischen C-Maßnahmen sterben. Schon vor der Plandemie wurde über einer Milliarde Kindern der Zugang zu Bildung, Nahrung oder einer Basisgesundheitsversorgung verwehrt. Doch was die politischen C-Maßnahmen angerichtet haben, übersteigt alles Vorstellbare. (Vgl. UNICEF: Averting a lost COVID generation, insb. S. 3 u. 5 und Studien gem. Anmerkungen;
Siehe auch: Global Humanitarian Overview 2022)
Die Verantwortlichen für die politischen C-Maßnahmen nahmen das Verhungern von Millionen Menschen in Kauf, darunter viele Kinder. Wir lassen sie verhungern. Das ist nicht neu. Bereits vor C. starb alle paar Sekunden ein Kind an Hunger. Nun sind es halt ein paar Sekunden weniger, bis das nächste Kind verhungert. Wen stört es? Hungernde Kinder haben keine Kaufkraft. Doch die Profitgier der Reichen hat selbst für diese Tragödie Wege gefunden, ihre Profite zu steigern: Hungerspekulation, Landraub, die Aneignung von Trinkwasserreserven durch globale Konzerne und der Einsatz von Arbeitssklaven zur Gewinnmaximierung. Während der Plandemie wurden 9 Millionen zusätzliche Kinderarbeiter eingesetzt, berichtet UNICEF. Allein in den Kobalt-Minen der DR Kongo schuften 40.000 Kinder in sklavenähnlichen Verhältnissen – auch für die Elektromobilität der Reichen. (UNICEF, Dezember 2021)
Kinder gehören weltweit zu den größten Opfern der politischen C-Maßnahmen. Grundlegende Menschen- und Kinderrechte und Übereinkommen wie die UN-Kinderrechtskonvention wurden ausgehebelt. Michael Klundt, Professor für Kinderpolitik, kommt zu einem deutlichen Fazit: „Praktisch alle Entscheidungen und Maßnahmen der Politik seit März/April 2020 wurden somit völkerrechtsverstoßend und bundesgesetzwidrig ohne vorrangige Berücksichtigung des Kindeswohls vorgenommen.”
Für viele Zeitzeugen sind einige der politischen C-Maßnahmen Verbrechen gegen die Menschheit und die Lockdown-Politik ein Genozid an den Ärmsten und Verwundbarsten dieser Welt. Prof. Christian Kreiss: „Das kommt in den armen Ländern einem Serienmord an den Unterprivilegierten gleich. Gleichzeitig steigen die Vermögen der Reichen und Mächtigen in immer neue Höhen.“
In den ersten beiden Plandemie-Jahren 2020/21 gab es den stärksten Vermögensanstieg von Milliardärsvermögen in der Geschichte. Die politischen C-Maßnahmen haben zu einer nie dagewesenen Konzentration der ökonomischen Macht auf eine kleine globale Finanzelite geführt. (Vgl. World Inequality Report 2022)
Seit Beginn der C-Maßnahmen bis 2022 hat das reichste Prozent der Erdbevölkerung rund zwei Drittel des weltweiten Vermögenszuwachses abkassiert. Fossile Energieunternehmen, globale Nahrungsmittelkonzerne und Kriegswaffenproduzenten haben ihre Gewinne verdoppelt und verdreifacht. (Vgl. "Survival of the Richest" und Geopolitical Economy Report)
Während Milliardäre einen enormen Vermögensanstieg feiern (1, 2) und sich die reichen Länder billionenschwere Hilfsprogramme genehmigen, wächst im Globalen Süden die Armut. Das Finanzvolumen der Hilfsprogramme betrug bereits in den ersten 12 Monaten der Plandemie (bis März 2021) unvorstellbare 16 Billionen US-Dollar. Ein Billionen-Programm für die Ärmsten ist nicht vorgesehen. Es könnte vielen Menschen dazu verhelfen, ihr Menschenrecht auf Zugang zu Nahrung, Wasser, sanitären Einrichtungen und Hygiene zu verwirklichen.
Mehr als 2 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu sauberem, verfügbarem Trinkwasser. Mehr als 4 Milliarden Menschen können keine sicheren Sanitäranlagen nutzen. Mehr als zwei Milliarden Menschen leiden an Ernährungsunsicherheit und sind gezwungen, regelmäßig Mahlzeiten auszulassen. Hunger und Mangelernährung schwächen das Immunsystem und machen anfälliger für Krankheiten, die oft unbehandelt bleiben, denn: Die Hälfte der Weltbevölkerung hat nicht einmal Zugang zu medizinischer Grundversorgung.
Die Welthandels- und Entwicklungskonferenz (UNCTAD) hebt in ihrem Jahresbericht 2020 zu den ärmsten Ländern der Welt hervor, dass die globalen und nationalen politischen C-Maßnahmen einen sozial-ökonomischen Schock herbeigeführt haben. Auch die Studien und Berichte auf Collateral Global zeigen dies deutlich: Analysing the global impact of COVID-19 restrictions.
Klar ist: Die Entscheidungen in Berlin, Brüssel, Genf und anderswo in der Welt der Reichen haben eine der größten humanitären Katastrophen der Menschheitsgeschichte ausgelöst.
Das ist den Verantwortlichen spätestens seit April 2020 bekannt. Dennoch wurden zum Beispiel die Lockdowns in vielen Ländern fortgesetzt, obwohl auch die internationale Metastudie des Teams um Prof. Ioannidis (Stanford University) zu dem Ergebnis kam, dass Lockdowns zu einem Anstieg der Todesfälle geführt haben und hinsichtlich der Virenausbreitung unwirksam waren. Für Kinder und junge Erwachsene bestand bis zur Einführung der sog. "C-Impfung" kein signif. Risiko an C. zu sterben (IFR 0,0003% 0–19 Jahre). Sie gehören jedoch zu den Hauptleidtragenden und zu den millionenfachen Opfern der politischen C-Maßnahmen. Um Gesundheit geht es also sicher nicht.
„Wir kommen aus einer Zeit der totalen Ausbeutung von Mensch, Natur und jedem Lebewesen auf diesem
Planeten. … Keiner weiß, wo die Reise hingeht. Und doch spürt jeder, dass die alte Zeit eine grausame Epoche war, die wir alle mitgetragen haben. Das Neue hat noch keinen Raum. Und jeder stellt sich
die ängstliche Frage, was passiert hier gerade … Der Schockzustand wird die Menschen langsam aber stetig wachrütteln. Ein Prozess mit starken Verwerfungen. Ein Prozess von unglaublichem Leid und
offenen Fragen. … Eine Epoche findet in diesem Moment ihr spektakuläres Ende. … Dieser Moment entscheidet über die Menschheit, nicht mehr und nicht weniger.“
(Kai Stuht in der Dokumentation EMPTY)
Jesús Sánchez Melado:
Sola frente al mar. Sola frente al tiempo. Dispuesta a trazar un camino distinto.
Das Observatorio de Salud meldet in seinem Jahresbericht (OBSA) 1.548 Todesfälle in Asturien, die 2020 mit C. in Zusammenhang stehen sollen (OBSA S.37 i.V.m. S.3). Bei dieser Anzahl von Todesfällen sind auch nicht getestete Verdachtsfälle enthalten und Verstorbene, bei denen zum Todeszeitpunkt ein positiver Laborwert bereits Monate zurücklag, ohne dass es danach noch Symptome gab. Drei von vier der Verstorbenen gehörten der Altersgruppe von 80 bis 105 Jahren an. Nur 0,6% waren jünger als 50 Jahre (OBSA, S. 37ff). Das Durchschnittsalter lag bei 84 Jahren.
Die Anzahl der angeblichen C-Toten ergibt sich aus positiven PCR-Tests und Verdachtsfällen - unabhängig von der Todesursache! Ein großer Teil der Verstorbenen hatte lebensbedrohliche Vorerkrankungen. Das bedeutet, sie sind zwar positiv getestet worden, woran sie jedoch verstorben sind und ob die Krankheit COVID19 die Todesursache war, kann damit nicht ausgesagt werden (vgl. auch Prof. Püschel).
In den Jahren 2015-2019 verstarben in Asturien jährlich zwischen 12.900 und 13.600 Menschen. Auffällig viele davon starben an Krebsleiden (2017: 3.626; 2018: 3.641), insbesondere in den Gebieten mit ehemaliger oder aktueller Kohle- und Schwerindustrie (Video).
Gijón leidet besonders unter Luftverschmutzung (Plataforma Xixón 1, 2). Dort befindet sich auch eine offene Kohle-Lagerstätte auf 1.236.000m2. Kohlestaubstürme 1, 2 belasten die Umgebung. Im Jahr 2020 sind die Kohleumschläge dort um mehr als 1 Million Tonnen angestiegen. An Atemwegserkrankungen sterben etwa 1.600 Menschen jährlich (2017: 1.579; 2018: 1.612).
Die regionale Verteilung der im Jahr 2020 angeblich an C. verstorbenen Personen entspricht der Gebiete mit besonders hoher Umweltbelastung und einer schlechten Wohnumfeldqualität (u.a. Luftverschmutzung, Wasserverschmutzung, Lärm, fehlende Grünflächen). Die regionale Verteilung der absoluten Anzahl der Verstorbenen wie auch die relative Zahl pro 100.000 Einwohner korrespondiert mit diesen Gebieten (OBSA, S.48 und OBSA Calidad ambiental).
Für das Jahr 2020 wurden in Asturien insgesamt 14.550 I, II Verstorbene gemeldet. Besonders viele Sterbefälle gab es im Januar (1.400), November (1.700) und Dezember (1.400). Der erste positive PCR-Test wurde am 29.02.2020 gemeldet. Damit kann die relativ hohe Zahl an Verstorbenen von Januar 2020 nicht mit C. in Verbindung gebracht werden.
Besonders viele Sterbefälle mit positiven Laborwerten gab es im November und in der ersten Dezemberwoche 2020 (OBSA, S.17). Dieser Zeitraum korrespondiert mit drastischen politischen Maßnahmen. Am 25. Oktober wurde erneut der nationale Notstand ausgerufen und in Asturien wurden Städte abgeriegelt, die Provinzgrenzen geschlossen, es galten Ausgangssperren, Maskenzwang, Sozialblasen, Besuchsverbote. Während diesem harten Lockdown kam es zu einem sprunghaften Anstieg der Todesfälle mit und ohne positivem C-Laborwert.
Vor Beginn dieser Maßnahmen gab es im Zeitraum Februar bis Oktober 2020 rund 400 Verstorbene mit positivem C-Laborwert. In den Wochen nach dem Beginn der Maßnahmen waren es mehr als eintausend Tote, die mit dem C-Virus in Zusammenhang stehen sollen. Am 03.12. wurde die Abriegelung der Städte vorerst beendet. Danach ging die Anzahl der Todesfälle wieder zurück. Verstorben sind in diesen Wochen des harten Lockdowns insbesondere vorerkrankte alte Menschen, die in Angst und Panik versetzt wurden und die ihre Enkel und Urenkel nicht mehr sehen durften, deren soziale Kontakte auf Maskengestalten und Gestalten in Schutzanzügen beschränkt waren.
Auffällig ist auch die Entwicklung der saisonalen Grippe in Asturien. Im Januar 2020 wurde noch von einer „epidemischen Grippe“ und vollen Krankenhäusern berichtet. Im Dezember 2020 war die saisonale Grippe nahezu verschwunden (vgl. die wöchentlichen Berichte des SVGE). Das ist erstaunlich, denn fast in jedem Jahr gibt es die Meldungen über Grippenotstand und überfüllte Krankenhäuser (2017, 2018, 2019/20). Im Herbst/Winter 2020/21 war das hingegen nicht so. Bei gleichen Symptomen haben immungeschwächte Personen häufig verschiedene Viren zugleich in sich. Wer jedoch vor allem nach C. suchen lässt, der kann leicht irreführende Fallzahlen produzieren. Im Jahr 2020 wurden in Asturien 859.088 C-Tests durchgeführt (bei ca. 1 Million Einwohnern).
Für Asturien gilt m.E.: Der Lockdown ab Oktober 2020 half nicht gegen die Ausbreitung von C. Er verursachte jedoch viele Tote, insbesondere unter alten Menschen, die einer hohen Umweltbelastung und einer schlechten Wohnumfeldqualität ausgesetzt waren. Eine internationale Metastudie des Teams um Prof. Ioannidis kam ebenfalls zu dem Ergebnis, dass Lockdowns zu einem Anstieg der Todesfälle geführt haben und hinsichtlich der Virenausbreitung unwirksam waren.
Jesús Sánchez Melado im März 2020:
In Asturien galt über eine lange Zeit die C-Sozialblase I, II mit einer Beschränkung sozialer Kontakte auf 5 Personen. In einer multimedialen Angstkampagne wurden Spielzeugfiguren eingesetzt, um das Regierungsnarrativ von der Sozialblase als Maß der Freiheit auch in das Bewusstsein einer ganzen Generation von Kindern einzubrennen (z.B. über soziale Medien, YouTube, Radio- und TV). Die asturische Regierung sprach von einem pädagogischen Konzept der Sozialblasen, das zu beachten sei. (La implementación de la pedagogía de las “burbujas sociales”, BOPA 09.10.2020)
Für die Kinder Asturiens kommunizierten Spielzeugfiguren eine überwiegend evidenzfreie Botschaft, die Ängste und soziale Dramen ausgelöst haben:
Merke dir: Die meisten Virenausbrüche passieren, wenn du dich in der Familie oder mit Freunden triffst. Je kleiner deine Sozialblase ist, umso geringer ist das Risiko sich mit dem Virus anzustecken. Frage bis zu 5 Personen, ob sie zu deiner Sozialblase gehören wollen. Verpflichtet euch dazu, dass ihr die Kontaktbeschränkungen zu Personen außerhalb eurer Blase einhaltet. Wenn in deiner Sozialblase auch alte Menschen über 65 Jahre sind oder Kranke, dann müssen sich alle Mitglieder deiner Blase dazu verpflichten, gegenüber diesen Personen alle strikten Beschränkungen einzuhalten. Halte dich von Menschen fern, die nicht zu deiner Sozialblase gehören. Wenn dies nicht möglich sein sollte, dann halte 2 Meter Abstand und ziehe deine Maske an. Deine Maske muss richtig festsitzen! Treff dich nicht in einem geschlossenen Raum, sondern möglichst nur draußen. Wenn du wieder in die Wohnung zurückkommst, dann zieh dir wenn möglich sogleich deine Kleidung und deine Schuhe aus (I, II) und zieh dir neue Sachen an, damit du die Viren nicht ins Haus schleppst. Damit schützt du besonders deine Liebsten, die schon über 65 Jahre alt sind und noch nicht in einem Altenheim wohnen. Vergiss nie: Wenn du mit Kindern spielst, die nicht deiner Blase angehören oder wenn du dich mit anderen Personen ohne die strikten Beschränkungen triffst, dann bringst du dich selbst und alle Menschen in deiner Blase in große Gefahr.
Viele Erwachsene haben solche Regierungsanweisungen sehr ernst genommen und ihre Kinder zur Einhaltung der Regierungsvorgaben genötigt. Sie hatten zu entscheiden, wen sie in ihre soziale Blase aufnehmen und wen nicht, wen sie noch umarmen und wen nicht mehr. Natürlich handelt es sich um ein emotional unlösbares Unterfangen, da jeder nur einer sozialen Blase angehören darf. Doch Menschen haben jeweils andere ihnen besonders wichtige Bezugspersonen, von denen sie sich nun abgrenzen sollen. Soziale Dramen der persönlichen Ausgrenzung und der Innen- / Außenabgrenzung von Gruppen waren die Folgen. Die dadurch erzeugte Spaltung in Familien und Freundeskreisen ist oftmals dauerhaft. Auch das Symbol der Unterwerfung, die "richtig festsitzende Maske", hat zu Spaltung und Traumatisierung beigetragen (1, 2).
Das "Pädagogische Konzept" der "Burbujas Sociales" ist ein perfides Sozialexperiment zur gesellschaftlichen Fragmentierung und Isolierung von Menschen. Es wurde im Jahre 2020 in mehreren Ländern und in jeweils abgewandelter Form erprobt und zum Beispiel in Studien der Universität Oxford, die vom "Wellcome Trust" finanziert wurden, als probates gesellschaftliches Kontrollwerkzeug hofiert. "Burbujas Sociales" dienen demnach der Freiheit, da der Grad der Freiheit in der Sozialblasen-Isolation höher sei als in Lockdowns. In der gleichen Logik sollen "Burbujas Sociales" auch der Förderung der psychischen Gesundheit der Bevölkerung dienen, da die Einzelisolierung psychisch belastender sei. Innerhalb der "Burbuja Social" können jeweils weitere soziale Isolationsmechanismen wirksam werden. In Asturien waren das Sonderregeln für den Kontakt mit Personen Ü65 in den Sozialblasen.
Zu den Einzelheiten der Studien zu "Burbujas Sociales" und den damit im Zusammenhang stehenden Forschungsprogrammen siehe:
The Leverhulme Center for Demographic Science
Dieses im November 2019 gegründete Institut beschäftigt sich neben Fragen der globalen demographischen Steuerung u.a. mit den Wirkungszusammenhängen politischer Werkzeuge wie "Burbujas Sociales". Zu den weiteren Forschungsbereichen gehören Sociogenomics und "Ensure Truth and Public Trust".
Oxford Study: The move to strategic distancing
Neben den WHO-Infos zu C. sind Einschätzungen von renommierten Wissenschaftlern und aus unabhängigen Quellen hilfreich, um weitere Perspektiven einzubeziehen. Darunter frühe Beiträge ab März 2020: Punkt.PRERADOVIC Teil 1, Teil 2, Teil 3 (Interviews ab 13.03.2020)
Prof. Dr. Sucharit Bhakdi (Doku) wandte sich am 26.03.2020 an Kanzlerin Merkel. Fortan wurde der renommierte Professor diffamiert, zensiert und bedroht.
Aus juristischer Sicht ist Dr. David Jungbluth einer, der frühzeitig auf die systemisch-juristischen Implikationen hinwies. Er gehört zu denen, die auch nach 3 Jahren noch nicht mundtot gemacht werden konnnten.
Prof. Dr. Stefan Hockertz hat sich ebenfalls zu einem frühen Zeitpunkt öffentlich geäußert. Er wurde daraufhin massiv bekämpft und musste aus Deutschland fliehen. Dieses Schicksal traf Ärzte, Journalisten und viele andere, die das C-Narrativ in Frage stellten.
Die weltweit bekannte Dr. Vandana Shiva äußerte sich ab 18.03.2020 sehr deutlich, vgl. ihre frühen Beiträge zu den im Schatten der C-Krise erfolgten Entscheidungen, zum Beispiel die Genehmigung des Patents 060606 am 26.03.2020.
Vandana Shiva: My Earth Journey in defence of Biodiversity, Life and Freedom over 5 decades. A message for International Day for Biological Diversity, 22nd May 2020
Vandana Shiva: The pandemic: a consequence of a war on life. Excerpt from Oneness vs. the 1%: Shattering Illusions, Seeding Freedom (Chelsea Green Publishing, August 2020)
John Ioannidis am 20.04.2020, Klaus Püschel am 22.04.2020, Michael Yeadon oder Robert Cibis mit OVAL-Media-Produktionen, zum Beispiel der C.Film: Prologue und TheBigReset.
Prof. Dr. Rainer Mausfeld hat ab Mai/Juni 2020 darauf hingewiesen, dass es bei der Pandemie nicht um Gesundheit geht. Gesundheit diene lediglich als Vorwand, um mit Hilfe von systematischer Angsterzeugung und dem Einsatz psychologischer Manipulationsmethoden die Stabilisierung und Ausdehnung von Machtverhältnissen sicherzustellen.
Empfehlenswerte Dokumentationen zum Thema zeigt auch Victoria Film
Production.
Siehe auch den Film PANDAMNED.
Ganzheitliche und integrale Perspektiven auf das Phänomen gibt es seit März 2020 in einer beachtlichen Vielfalt. Einige Beispiele: Charles Eisenstein I, II, III, IV, Ken Wilber I, II, Beena Sharma, Susanne Cook-Greuter, Vandana Shiva I, II, III, IV, V, Llewellyn Vaughan-Lee, Joanna Macy I, II, Edward Snowden und vgl. auch einige Artikel aus dem EmergenceMagazine.
Auch die Dokumentation von Swiss Policy Research und die Arbeit im C-Ausschuss ermöglichen eine umfassende Sicht. Weitere Quellen mit einem breiten Spektrum an Perspektiven, mit deren Hilfe man sich eine eigene Meinung bilden kann: Portal Neue Medien, Norbert Häring, Apolut, Multipolar, NachDenkSeiten, CHD, Manova, Transition, 2020news, zwanzig4.media, Infrarot, Collateral Global, WCFH, MWGFD, Activism, Christian Kreiss, weitere
ZAAVV: Zentrum zur Aufarbeitung, Aufklärung, juristischen Verfolgung und Verhinderung von Verbrechen gegen die Menschheit aufgrund der C-Maßnahmen.
Nach Beginn der globalen C-Seruminjektion zeigten sich gravierende Nebenwirkungen und Todesfälle. Die Korrelation zwischen Serumspritzung und Anstieg der Todesfälle war weltweit unübersehbar geworden. Als sich die Studien über die schwerwiegenden und tödlichen Auswirkungen der Seruminjektion häuften und der Aufschrei unüberhörbar wurde, da begann die Serumpropaganda erst so richtig Fahrt aufzunehmen.
Im März 2020 begann die Entwicklungsorganisation OXFAM mit einer massiven Kampagne zur Propagierung von Seruminjektionen, obwohl es noch gar kein Serum gab. OXFAM verbreitete Meldungen über angeblich zu erwartende 40 Millionen Virustote. Die Kampagne gründete inhaltlich auf ähnlichen PR-Aktionen der Gates-Foundation, CEPI und GAVI. Bis Mai 2020 nahm die Kampagne von OXFAM und anderen Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit so an Schärfe zu, dass ich mich veranlasst sah, nachzufragen und u.a. eine Anfrage an OXFAM richtete. Ich wollte auch wissen, ob OXFAM Finanzmittel von der Gates-Stiftung erhält, da die Wortwahl bei der OXFAM-Serumkampagne praktisch die Verlautbarungen von Bill Gates und seiner Vision von der dauerhaften gentechnischen Seruminjektion für die gesamte Menschheit getreu widerspiegelte. Meine Vermutung, dass OXFAM Finanzmittel der Gates-Stiftung erhält, wurde von OXFAM bestätigt. Es bestehen internationale wie nationale vertragliche Vereinbarungen zwischen OXFAM und der Gates-Stiftung.
Die Serumspritzungen schützen nicht vor einer Infektion und die Gespritzten können Viren auch weitergeben. Dennoch: Möglichst alle Menschen sollten einer Seruminjektion unterzogen werden. Wer sich weigerte, hatte länderspezifisch mit unterschiedlichen Folgen zu rechnen, darunter in einigen Ländern die Aberkennung der Gültigkeit von Menschenrechten für serumfreie gesunde Menschen, harte Strafmaßnahmen und systematische gesellschaftliche Ausgrenzung.
Der politische Begriff für diese experimentelle Geninjektion ist "Impfung". Doch mit herkömmlichen Impfungen hat die mRNA-Technologie mit der künstlich erzeugten RNA wenig zu tun.
MEDINSIDE: mRNA-Präparate gleich Gentherapie – was hat es damit auf sich? Januar 2022
Paul Schreyer:
Sind die mRNA-Injektionen Impfungen oder Gentherapie? Dezember 2021
C-Ausschuss 79: Prof. Alexandra Henrion-Caude (Genetikerin, RNA-Expertin), November 2021
Nach Ansicht vieler Beobachter ist die experimentelle weltweite Seruminjektion ein offensichtlicher Verstoß gegen den Nürnberg-Kodex 1, 2, 3, den Lehren aus den medizinischen Verbrechen der NS-Zeit. Die Opfer dieses Verbrechens werden oft ihrem Schicksal überlassen, zum Beispiel Sidse aus Dänemark. Siehe auch Sidse im C-Ausschuss am 08.04.2022 (ab 05:23:27).
Bis zu 2,5 Milliarden Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sollen seit 2021 mit direktem oder indirektem Zwang einer neuartigen genetischen Seruminjektion ausgesetzt werden. Das Risiko an C. zu sterben ist für gesunde Kinder nahe null. Das Risiko an der Seruminjektion zu sterben oder schwerwiegende Nebenwirkungen zu erleiden ist hingegen relativ hoch.
Einer der Erfinder der mRNA- und DNA-Impftechnik, Robert W. Malone, zu den Kinderinjektionen: „Ich bitte Sie, sich als Eltern selbst zu fragen, ob Sie wollen, dass Ihr eigenes Kind Teil des radikalsten medizinischen Experiments der Menschheitsgeschichte werden soll.“
Verhaltenskontrolle durch Angsterzeugung mittels “Kampf gegen X” ist nicht erst seit C. eine bewährte Strategie zur Erweiterung von Macht. X entspricht einem unbestimmten Feindbild (z.B. Terrorist, Gefährder, Virus). Heute werden die angstbasierte Lenkung des Denkens, Fühlens und Handelns und die Psychologie der Meinungsmanipulation an Universitäten gelehrt und weltweit angewandt. Prof. Mausfeld (I, II, III, IV, V, VI, VII) weist darauf seit Jahren hin. Eine Folge ist die Eliten-Herrschaft durch Propaganda und „Meinungs-Management“ (Michael Lüders).
Siehe dazu auch Katy Pracher-Hilander am 26.03.2021 im C-Ausschuss und Sharyl Attkisson im C-Ausschuss (Ad-hoc 19) und Astroturf - Ted Talk University Nevada.
Die Schockstrategie ist als Manipulationsmethode gut bekannt. Ein Beispiel sind die Ereignisse im September 2001 (I, II, III, IV, V) und dem darauf folgenden "Krieg gegen Terroristen". Die Schockstrategie war auch fester Bestandteil der Pandemie-Planspiele, z.B. im Oktober 2019.
Mit der C-Plandemie erfolgte die Anwendung der Schockstrategie in einer geradezu exemplarischen Weise, wie wir aus den global abgestimmten Drehbüchern der Plandemie wissen. Die Stellschrauben und die zu erwartenden Kettenreaktionen wurden bewusst ausgewählt und durchgespielt.
Am 20.01.2020 begann eine weltweite C-Medienkampagne. Am gleichen Tag begann das Treffen der ökonomischen und politischen Weltelite in Davos. Passend dazu sollte die WHO am 22.01.2020 den Internationalen Notstand ausrufen. Dies wurde vom WHO-Notstandskomitee zunächst abgelehnt, da es dafür keine Grundlage gab. Am 23.01.2020 erfolgte die Abriegelung der 11-Millionen-Stadt Wuhan, begleitet von einem globalen Medienspektakel. Bereits am 30.01.2020 wurde dann doch der Internationale Gesundheitsnotstand ausgerufen. Die Begründung dafür war, dass innerhalb weniger Tage tausende positive Laborwerte auf der Grundlage des Drosten-PCR-Tests ermittelt worden seien. Der Drosten-Test war ein zentrales Werkzeug der Schockstrategie I, II, III.
In vielen Ländern wurde die Schockstrategie nahezu zeitgleich umgesetzt. In Großbritannien haben sich einige Regierungsberater an die Öffentlichkeit gewandt. Man sei "fassungslos über die Umwandlung der Verhaltenspsychologie zur Waffe." Die Pandemie werde genutzt, "um Dinge durchzusetzen, die sonst nicht möglich wären." I, II
Für die Situation in Deutschland ist ein BMI-Strategiepapier 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7 aufschlussreich, das nach Angaben des BMI als eine der Grundlagen für den Umgang der Bundesregierung mit der Pandemie dient. In den Schlussfolgerungen (kommentierter Auszug) wird die systematische Angsterzeugung als Strategie der Verhaltenskontrolle empfohlen. Argumente und Formulierungen für die Erzeugung von Angst werden dargeboten, „um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen”.
Die systematische Angsterzeugung bei Kindern, an dem qualvollen Tod von Eltern oder Großeltern schuld zu sein, verursacht besonders leidvolle Formen von Schuldangst, Depression und Traumatisierung. In dem BMI-Strategiepapier heißt es: „Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen (…) verdeutlicht werden: Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, (…) ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“ Mit solchen Schockerzählungen sollen Kinder und ihre Eltern dazu gebracht werden, den Regierungsanweisungen blind zu folgen.
In diesem Schockstrategiepapier wurde für den 23.03.2020 der erste Lockdown vorgeschlagen. Am 22.03. erfolgte der Beschluss über den Lockdown in einer Telefonrunde.
Die Sprache der Angsterzeugung und Manipulation missbraucht psychologische Erkenntnisse. In einer an George Orwells 1984 erinnernden Form, werden Begriffe umgedeutet. Einige Beispiele dafür finden sich im "Kompendium C-Neusprech".
In einer Analyse aus dem deutschen Innenministerium (BMI) von Anfang Mai 2020 wurde die systematische Aktivierung von Angst und Panik scharf kritisiert. Die Analyse kam zu dem Ergebnis, dass es sich bei der Viruswarnung um einen globalen Fehlalarm mit fatalen Folgen handelt: „Der Kollateralschaden der C-Krise ist zwischenzeitlich gigantisch.”
Die Analyse aus dem BMI (KM 4: Schutz Kritischer Infrastrukturen) wurde unter Mitwirkung von beratend beteiligten Ärzten, Wissenschaftlern und Professoren erarbeitet. Das BMI erklärte nach Bekanntwerden dieses internen Analysedokuments, es handle sich um eine “Privatmeinung”. Daraufhin veröffentlichten die beratenden Fachleute eine gemeinsame Erklärung (Text, Artikel).
Wenn erst einmal die Schlinge um jeden Erdenbürger gelegt ist, dann haben die Schockstrategen leichtes Spiel. Sei es ein tödlicherer Laborvirus, ein verordneter Weltklimaschock oder die altbewährte Methode des Schocks durch Krieg, der in Teilen Afrikas, Europas und der Region des Indo-Pazifik seit längerem orchestriert wird. Wenn Teile der Gesellschaft aus der Schockstarre erwachen, sich betrogen fühlen und ihre Wut auf die Herrschenden richten könnten, dann leistet das Empörungsmanagement ganze Arbeit: Die Umlenkung von Frustration und Wut auf konstruierte “Feinde“ wie "die Russen" und "die Chinesen" kann dann ganze Gesellschaften in den Krieg treiben.
Der seit 2014 wütende Krieg in der Ukraine, die Waffenlieferungen in das Kriegsgebiet und die selbstzerstörerischen "Sanktionen" halten viele Menschen weiterhin in der Schockstarre gefangen und die erwachende Wut nach den C-Jahren wird auf den "Feind" umgelenkt. Zu diesem Prozess des Empörungsmanagements vgl. Prof. Mausfeld (Links weiter oben und hier).
Die US-Regierungen, NATO und EU führen seit 2014 faktisch einen hybriden Krieg gegen Russland.
Die Eskalation des Krieges in der Ukraine im Jahr 2022 konnte niemanden überraschen. Die Forderungen der russischen Regierung zur Berücksichtigung elementarer Sicherheitsinteressen und ein konkreter Vertragsentwurf des Kreml vom 17.12.2021 zur Verhinderung einer militärischen Konfrontation und eines Atomkriegs wurden brüsk und eine Eskalation riskierend zurückgewiesen.
Siehe zu den Hintergründen des Konflikts zum Beispiel:
Nord Stream Anschläge vom 26.09.2022 (Stand Februar 2023)
Geopolitical Ecoonomy Report: West 'blocked' negotiations (Februar 2023)
Daniele Ganser: Deutschland im Krieg mit Russland (Januar 2023)
Gabriele Krone-Schmalz: Russland und die Ukraine, 2022
Leo Ensel: Der Krieg fiel nicht vom Himmel, 2022
Daniele Ganser, 2018: NATO-Osterweiterung und US-Putsch in der Ukraine 2014
Daniele Ganser, 2015: Regime Change
Friedman und Putin 2015
Leo Ensel: Der Krieg fiel nicht vom Himmel! Zur Vorgeschichte.
Die Pilgerwege des Sternenweges durch Osteuropa sind seit 2014 teilweise in Blut getränkt. Der Weg von Moskau und Kiew nach Santiago de Compostela, die historische „Via Regia“, war ein Zeichen der Versöhnung der Völker Europas nach den Kriegen des 19. und 20. Jahrhunderts. Nun herrscht wieder Krieg und deutsche Panzer rollen an die Front. In Russland wird dies vielfach als Neuauflage des "Unternehmen Barbarossa" angesehen. Dort ist der Beginn und die Tragik des "Großen Vaterländischen Krieges" praktisch jedem Menschen sehr nah und gut bekannt. Ohne eine grundlegende Kenntnis darüber, ist die Eskalation des Ukraine-Konflikts nicht zu verstehen.
Es war der 22. Juni 1941, als das "Unternehmen Barbarossa" begann:
Deutsche Panzer an die Ostfront – 3.650 deutsche Panzer und Sturmgeschütze, Hunderttausende Tote in wenigen Wochen. Zunächst sollte die Ukraine mit ihren riesigen Agrarflächen und dem Industrie- und
Kohlerevier im Donbass erobert werden. Mindestens 24 Millionen Tote gab es im Zweiten Weltkrieg allein auf sowjetischer Seite. Ein kollektives Trauma, das jetzt aufbricht.
Es ist der dritte Krieg gegen Russland in einhundert Jahren. So sehen es Millionen Menschen in Russland. Dort wird das Russentöten mit deutschen Panzern vielfach als die Neuauflage des "Unternehmen Barbarossa" gesehen. Damals traf der Blitzkrieg die sowjetische Verteidigung unvorbereitet. Das soll jetzt anders sein. Kann man versuchen, diese in Teilen der russischen Bevölkerung verbreitete Sichtweise nachzuvollziehen? Sollten die Beweggründe, die historischen und geopolitischen Implikationen und die Komplexität des Ukraine-Konflikts nicht mit Besonnenheit bedacht werden und auf jedes Anheizen der Eskalationsspirale verzichtet werden?
Überwinde durch Güte, sagt uns die Bergpredigt, indem Du die Beweggründe des sog. „Feindes“ zu verstehen suchst. Doch wer dies tut, der steht inzwischen mit einem Bein im Gefängnis:
Auf einer Gedenkveranstaltung zum Jahrestag des "Unternehmen Barbarossa" hat ein Friedensbewegter geäußert: „Wir müssen offen und ehrlich versuchen, die russischen Gründe für die militärische
Sonderoperation in der Ukraine zu verstehen“. Dafür hat ihn ein Gericht zu einer vierstelligen Geld- oder ersatzweise 40-tägigen Haftstrafe verurteilt. (Artikel, Leserbriefe)
In meinem Leserbrief dazu habe ich u.a. angemerkt:
Wenn schon ein Perspektivenwechsel so bestraft wird, dann sollen wir mundtot gemacht werden. Wir sollen schweigen, wo doch ein Aufschrei nötig wäre. Da hilft nur eins: Aussprechen, was gesagt werden
muss, millionenfach!
Viele meiner Vorfahren und Verwandten aus der Ukraine kämpften und starben im Ersten Weltkrieg auf russischer Seite. Von da mussten die Überlebenden flüchten. Im Zweiten Weltkrieg kämpften und
starben viele meiner Vorfahren und Verwandten auf deutscher Seite. Und die Überlebenden mussten wieder flüchten oder wurden vertrieben.
Ich selbst habe im Friedensdienst beim Wiederaufbau in Nicaragua hautnah miterlebt, wie der US-Krieg das kleine Land weitgehend zerstört hat und wie Leiden und Traumatisierung allgegenwärtig waren.
Als die Bomben auf Jugoslawien fielen, war ich entsetzt über den ersten Angriffskrieg Deutschlands und der NATO auf ein
europäisches Land nach 1945. Kriegslügen, Kriegspropaganda und Kriegsverbrechen waren so kurz nach den beiden Weltkriegen wieder möglich geworden.
Es muss eine Alternative zum Krieg geben! Krieg darf im 21. Jahrhundert kein Mittel der Politik mehr sein. Einen Sieg gegen die Atommacht Russland auf dem Schlachtfeld anzustreben, ist meiner Ansicht
nach besonders fragwürdig.
Angesichts der Eskalationsdynamik des Krieges in Europa halte ich mich weiterhin an Wolfgang Borcherts „Sag Nein!“ und die Friedensbotschaft Jesu in der Bergpredigt.
Da gibt es nur eins: „Sag NEIN!“
In seinem Vortrag “Aufstehen gegen Hass” spricht der Theologe und Psychoanalytiker Dr. Eugen Drewermann im November 2020 über die Angst, die Hass gegen Andersdenkende aufzubauen vermag – wie schon so oft in der Geschichte der Menschheit, bis hin zur heutigen systematischen Angsterzeugung während der Plandemie und dem Schüren von Hass gegen Russen. Mit seinem Vortrag "Wie man die Angst verliert" knüpft er im Januar 2021 daran an. Im April 2021 spricht er u.a. über die "Welt der totalisierten Angst", Maschinenmenschen und Widerstand.
Drewermann im Juli 2021:
„Überall senkt sich die Trennwand der Angst. … Wenn wir so leben, hören wir auf zu leben.“ (1, 2)
In seiner Neujahrsrede 2022 geht Eugen Drewermann auf grundlegende Aspekte ein. Dem kompletten Ausfall des Religiösen in der gegenwärtigen Krise setzt Drewermann theologische Perspektiven entgegen.
"Dieser totale Verlust des Religiösen macht aus der Pandemie eine Pandemonie. Jetzt haben wir ein teuflisches Geschehen vor uns, sind wir wie in Zeiten der Hexenjagd unterwegs nach den Übeltätern, die wir fassen, denunzieren, im Grunde wegsperren müssen ..."
Drewermann wendet sich entschieden gegen die Ausgrenzung von Menschen und das Schüren von Empörung gegen sog. "Impfverweigerer", "Coronaleugner" und "Ungeboosterte". (Siehe dazu z.B. ab Min. 10:56 der Neujahrsrede und 1:00:29 und 1:34:20)
Drewermann kritisiert die menschenunwürdige Erzeugung von Gefühlslosigkeit und emotionaler Demenz, gerade auch bei einer ganzen Generation von Kindern und er weist auf die verordneten
Scheinwirklichkeiten hin, den Glauben an die Staatsmacht und ihre angeblichen Wahrheiten, die oftmals nichts als Dauerlügen sind. (Siehe insbesondere ab
1:06:37: Der Ausfall von Gefühlen damals wie heute und ab 1:25:11: Der Mangel an Wahrheit und Wahrhaftigkeit):
„Am schlimmsten aber ist unsere Fügbarkeit, die sich ergibt aus Gefühlslosigkeit, die längst schon andressiert worden ist.“
„Wir haben längst schon Kinder, denen man Gefühle so weit weggenommen hat, dass ihre Erlebnisfähigkeit stranguliert wird.“
„Die emotionale Demenz, die wir dabei produzieren, ist fast gewünscht.“
„Gefühllos, außengelenkt, fassadenähnlich, Unwirklichkeit in Scheinwirklichkeit – aber ein Erfolgsrezept.“ Ein Erfolgsrezept für die Etablierung einer Pandemonie der Angst.
Eugern Drewermanns Rede auf Einladung des Parlaments der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens vom 14. Feb. 2022 geht auf das Thema ein "Ursachen von Fake News, Hate Speech und Verschwörungserzählungen".
Im Mai 2022 setzt er im Volkshaus Zürich ein Zeichen für Friedensliebe. Krieg ist angstgetrieben. Frieden ist die Frucht der Liebe. In Konstanz, am 27.09.2022, erläutert er die Bergpredigt als Leitfaden für den Frieden und im Herbst 2022 spricht er in Lahnstein über Krieg und Frieden.
Siehe auch: Drewermanns Friedensreden und die Wintervorlesungen 2022/2023 zum Thema des Matthäusevangeliums mit der Bergpredigt in seiner Bedeutung für das heutige Leben inmitten von Krieg und systematischer Angsterzeugung.
In seiner Neujahrsrede 2023 steht er fest an der Seite Jesu und hält den staatlichen und kirchlichen Kriegstreibern den Spiegel vor. Am 14.01.2023 erhebt er in Karlsruhe seine Stimme nochmals entschieden gegen das Morden im Krieg und gegen die Waffenreden der Kirchenelite. Er schließt seine Rede in Karlsruhe mit Borcherts "Sag NEIN!" (Version der Gruppe Bagonghi)
Aspekte des Versagens der Kirchen im „Krieg gegen Viren“ greift der Psychologe Alexander Meschnig in einem Essay auf: "Die C-Impfung als Kommunion", siehe auch
"Das heilige Sakrament der C-Impfung" von Gerald Ehegartner und "Der heilige Gral der Spritze" von Gunnar Kaiser. Der Covidismus wurde zu einer neuen ökumenischen Weltreligiion, konstatiert Diana Welter.
Viele Menschen haben sich aus Angst und gegen ihre Überzeugung, aufgrund des enormen sozialen und kirchenpolitischen Drucks mit der Serumspritze traktieren lassen. Und jetzt muss sogar die gesetzliche Pflicht zur Serumspritzung mit staatlichen Sanktionen für Zauderer her, um „weiteren C-Wellen vorzubeugen“, lässt die EKD-Vorsitzende evidenzfrei wissen.
Kirchen wurden zu "Impfzentren". Menschen wurden dort mit Heilversprechen gelockt. Papst Franziskus ließ über seine weltweiten Klerikernetzwerke das Spritzenserum gar als von Gott gesandte Substanz preisen: "Dank Gott haben wir jetzt Impfstoffe." Diese göttliche Gabe werde zu einer besseren Zukunft für alle führen, sofern auch wirklich alle Menschen überall auf der Erde gespritzt würden, stimmt der Papst in die Big-Pharma-Propaganda ein. Dies sei "ein Akt der Liebe", "eine moralische Verpflichtung", schallt es mit den Worten des Papstes durch die christlichen Gotteshäuser. Der Papst erhebt in einem Video-Clip sein Wort zu Gott und betet zu Gott, auf dass jeder und jede diese Liebesgeste vollbringe. Genspritzen als Liebesgesten und Pflicht für alle Christen! (Vgl. VaticanNews, Katholisch.de und Domradio.de)
Die Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland verkündet im November 2021:
„Impft euch!“ „Es ist Deine Pflicht, wenn Du in einer Gemeinschaft lebst, als Mensch, Dich impfen zu lassen.“ Und der Ex-Ratsvorsitzende
Huber glaubt:
„Impfen ist gelebte Liebe zu Gott.“
Die Liebe zu Gott mit Genspritzungen in Verbindung zu bringen, das mag staatliche Gelder weiterhin in die Kirchenkassen fließen lassen. Doch eine Genspritzenpflicht, wie auch das Erzeugen von Schuldgefühlen bei "Ungeimpften" und die Ausgrenzung von serumfreien gesunden Menschen sind nicht vereinbar mit dem, was ich in den Jahrzehnten meines Engagements im Dienste der Kirche über das Christsein gelernt habe.
Es geht nicht um Gesundheit. Die Serumspritzungen schützen nicht vor einer Infektion und die Gespritzten können die Viren auch weitergeben. Schwere und tödliche Folgewirkungen der Serumspritzungen sind möglich. Dennoch: Die staatsnahen Kirchen in Deutschland stehen stramm an der Seite der Regierung im „Krieg gegen Viren“. Das ist nicht verwunderlich. Wenn die Regierenden Krieg führen, dann sind die Kirchen zur Stelle und verkünden den "gerechten Krieg".
Schon immer sei in der christlichen Friedensethik die Waffengewalt vorgesehen, lässt die EKD-Vorsitzende Kurschus die Kriegsgegner wissen. Und weiter: Die Menschen in der Ukraine brauchen Waffen! Ein Verzicht auf Waffen wäre zynisch, tönt Kurschus. Kriegswaffen in Kriegsgebiete liefern, mit dem Segen der Kirche, das ist die Nachfolge Christi im 21. Jahrhundert? (Vgl. die "Osterbotschaft 2022" der EKD-Ratsvorsitzenden: Friedensethik muss überdacht werden, 14.04.2022, EKD-News)
Nach mehr als 250.000 Toten innerhalb weniger Monate legte die Kirchen-Elite nochmal nach: "Waffen für die Ukraine sind Pflicht christlicher Nächstenliebe." (EKD-Vorsitzende Kurschus am 23.12.2022, Neue Ruhr Zeitung) Der inzwischen zum obersten Repräsentanten des Weltkirchenrats aufgestiegene Bischof Bedford-Strohm wiederholt zu Weihnachten 2022 erneut seine Forderung nach Waffen für den Krieg gegen Russland. Zu den kirchlichen Zwangsmaßnahmen im Krieg gegen Viren sagt der Bischof, er würde alles genauso machen wie vor drei Jahren. Serumspritzen erdulden und Waffen liefern sind Christenpflicht und Ausdruck christlicher Nächstenliebe?
Nach dem 2. Weltkrieg sind mehr Menschen durch Kriege gestorben, als in den beiden Weltkriegen des letzten Jahrhunderts. In vielen Gewaltkonflikten werden Menschen mit Waffen aus Deutschland getötet. Allein mit Waffen der deutschen Firma Heckler & Koch sind mehr als 2.000.000 Menschen getötet worden. Seit 2014 wird die Ukraine mit Kriegswaffen vollgepumpt. Nun haben NATO-Länder weitere Milliarden für Angriffswaffen im Krieg gegen Russland zugesagt. Deutsche Panzer rollen an die Front. In dieser grausamen Eskalation des Krieges in Europa verkündet die Kirchenelite weiterhin ihre bluttriefende Ideologie des "gerechten Krieges".
Staat und Kirche ziehen in Deutschland stets gemeinsam in den Krieg, der dann durch Militärpfarrer der christlichen Kirchen seelsorgerlich begleitet und moralisch legitimiert wird. Franz Alt meint dazu: „Solange die beiden Kirchen in Deutschland noch »Militärseelsorge-Verträge« mit dem Staat brauchen, haben sie von der Friedensbotschaft des Bergpredigers wenig verstanden. Jesus würde nie verstehen, dass »seine« Nachfolger »Militärpfarrer«, »Militärdekane« und »Militärbischöfe« sein wollen, die den Soldaten im Kampf den Segen erteilen und in von Militärs bewachten Kasernen »Militärgottesdienste« feiern." (Vgl. Franz Alt: Was Jesus wirklich gesagt hat, Gütersloh, 2015, S.52)
Die Schockstrategie aktiviert Traumata, auch transgenerationale Traumata. Aus der Perspektive der Psychotraumatologie kann die Angsterzeugung zu einem Auslöser für gesellschaftliche und individuelle Projektionen werden. Traumagefühle werden übertragen. Ängste und Wutgefühle können dann systematisch auf angeblich "Infizierte", "Gefährder", Menschen aus "Virusgebieten" und aus "Mutationsgebieten", "Maskenverweigerer", "Ungetestete", "Ungeimpfte" und "Ungeboosterte" gelenkt werden. Das Phänomen ist auch aus Kriegen gut bekannt. Menschen werden durch Kriegspropaganda zu Feinden, auf die Wut, Angst und Selbsthass projiziert werden können.
In solchen Situationen sind Manipulation und Erweiterung von Macht leicht möglich. Wer zum Beispiel die Virusangst erzeugt, präsentiert sich dann zugleich als Retter. Der Preis ist hoch: Eigenständiges Denken, Kreuz- und Quer- oder Klardenken sind abzustellen, nur die Wahrheit der Retter-Propheten ist gültig, die angeordneten Weisungen sind unter Strafandrohung zu befolgen, sich überwachen und kontrollieren lassen und sich gegenseitig denunzieren gehören zu den Tugenden einer Gesellschaft, die dem kollektiven Wahnsinn I, II zu verfallen droht.
Der Film "Die Hamburger Krankheit" hatte 21 Jahre vor Ende des Jahrtausends wenig Erfolg. "Gedanklich wirr", "surreal-absurd", "apokalyptische Farce", urteilten die Filmkritiker damals. Sie konnten sich nicht vorstellen, dass die Wirklichkeit 21 Jahre nach der Jahrtausendwende in Teilen noch darüber hinaus zu gehen scheint.
Eckhart Tolle erklärt die Entstehung orwellscher Gedankenmanipulation und ein Mittel dagegen. Zu den aktuellen Ereignissen und Maßnahmen rund um Viren, Kriege uvm sagt er zum Beispiel in einem Interview mit Russel Brand im November 2022:
„Wir durchleben eine Periode zunehmenden Wahnsinns in den kollektiven Führungen - wie eine Krankheit, eine kollektive Krankheit, eine Geisteskrankheit, die einen bedeutenden Teil der Menschheit ergreift, das passiert manchmal. Menschen, nicht nur Individuen, sondern auch Kollektive, durchlaufen Perioden des Wahnsinns, und das ist es, worauf wir uns jetzt zubewegen. … Der Krisenpunkt ist auch eine große Chance, aus dem Ego-Zustand herauszukommen. Den gibt es schon seit Tausenden von Jahren und er hatte seine Funktion. Es war okay, aber jetzt kommt es zu einem Ende.“
Eine grundlegende Hoffnung ist die von Eckhart Tolle betonte, jetzt gegebene Chance der Transformation zu Bewusstheit und Selbsterkenntnis.
Auch aus Sicht der Psychotraumatologie gibt es durchaus Hoffnung: Wenn die Traumadynamik verstanden und lebensfördernd gewendet werden kann, ist die Manipulation nicht so leicht möglich. Dann wird die Krise zu einer Chance für die individuelle und gesellschaftliche Weiterentwicklung und für eine neue Beziehungskultur.
Auch aus der psychologischen Forschung zu totalitären Gesellschaften und deren Überwindung durch zunehmende Bewusstheit lässt sich die Hoffnung auf eine gesellschaftliche Entwicklung ableiten, die inmitten der Krise eine transformierende Kraft entfalten kann.
Siehe auch:
Die Psychologin Mag. Elisabeth Mayerweck und der Psychologe Dr. Roman Braun
Prof. Mattias Desmet: Wie fabriziert man kollektive Angst? 19.04.2022
Dr. Gudula Walterskirchen: Wie wir unfrei werden - Der Weg zur totalitären Gesellschaft
Dr. Gudula Walterskirchen: Staatliche Massenpsychose
Prof. Ruppert: Durch die Liebe ins Leben zurück
Wir sind das Licht
Wir sind das Leben
Wir können alles hier bewegen
Sind die Freude
Sind ein Funke
Sind mit allem hier verbunden
Wir sind Liebe
Sind Erlösung
Wir sind kraftvoll
Sind die Lösung
Wir bauen unsere eigene Welt
So wie sie uns gefällt
Wir sind das Licht
Wir sind das Leben
Wir können alles hier bewegen
Sind die Freude
Sind ein Funke
Sind mit allem hier verbunden
Wir sind Klarheit
Sind Vergebung
Wir sind göttlich
Voller Regung
Wir bauen unsere eigene Welt
So wie sie uns gefällt
Wir sind Zeitzeugen einer historischen Wandlung. Die Wandlung vollzieht sich in allen Bereichen des Lebens, beschleunigt durch Krisen. Sie zeigen sich in der ungebremsten Plünderung des Planeten, der Erhöhung der Selbstauslöschungskapazitäten durch biologische und atomare Waffen der Massenvernichtung, dem grundlegenden Wandel von Währungs-, Finanz-, Wirtschafts- und Sozialsystemen, den Bestrebungen zur Auflösung demokratischer politischer Systeme, dem Aufeinanderprallen von höchst unterschiedlichen Denksystemen u.v.m.
Die gegenwärtigen Krisen korrespondieren mit tiefgreifenden weltgesellschaftlichen und individuellen Veränderungen. Die Entwicklungen strömen auf eine beschleunigte multisystemische Kulminierung zu. Der Versuch einer globalen Verhaltenssteuerung und Kontrolle durch Angsterzeugung und Manipulation ist dabei keine hilfreiche Strategie. Es gibt eine Alternative dazu: Liebe statt Angst!
Immer mehr Menschen beginnen damit, die Angsterzeugung als Machtmissbrauch zu durchschauen. Sie zeigen, dass es anders geht, dass eine alles Leben respektierende Lebensweise möglich ist, die weniger auf Angst und mehr auf Liebe beruht. Sie schauen nach innen, auf ihre eigenen Schatten, auf ihre Angst - und verwandeln sie in Kraftquellen für das Leben.
Auch die Angst vor dem selbst verantworteten Denken, Fühlen und Handeln, die Angst vor der Freiheit, können wir jetzt bewusst anschauen und transformieren, weil die Freiheit im Geiste und im Herzen beginnt. Die Krisen unserer Zeit bergen eine ansteckende Hoffnung. Sie kann zu einem lichtvollen Feuer der Hoffnung werden.
Immer mehr Menschen, auch die sich eher der Stille und Kontemplation zugeneigt fühlen, bringen sich jetzt ein. Sie wissen, dass es jetzt um sehr viel mehr geht als um C. Einige meditieren öffentlich in Städten und Dörfern, in Hauskreisen oder alleine, auch online – in weltweiter Verbundenheit. Darunter Menschen der landesweiten Ignorance Meditations, von denen viele auch an den Kundgebungen am 01.08. und 29.08.2020 in Berlin mitgewirkt haben.
(Vgl. auch die Rede vom 29.08. an der Straße des 17. Juni von Robert F. Kennedy)
Immer mehr Menschen bringen sich jetzt weltweit ein. In neuen Beziehungs-Netzwerken reduzieren sie die Abhängigkeit von nicht lebensfähigen Systemen. Sie sprechen aus, was gesagt werden muss. Lebensfreude und Humor kann ihnen niemand so leicht nehmen. Ebenso die Sicht auf die Wunder dieser Welt, auf das Schöne und Lichterfüllte in uns, um uns und über uns.
In diesen seltsamen Zeiten ist es besonders bedeutsam, die Natur bewusst zu erfahren, sie als Kraftquelle zu erleben und sich mit ihr zu verbinden 1, 2, 3, 4. Viele Menschen suchen jetzt auch nach spiritueller Unterstützung im Netz. Audiovisuelle Werke zur Stärkung und Heilung, positive Affirmationen, Klänge und Bilder zur Unterstützung individueller und gemeinschaftlicher Meditationen sind sehr beliebt und stoßen auf eine noch nie dagewesene Resonanz. Bei einigen der folgenden Beispiele kann man sich jederzeit mit einem der Livestreams verbinden und so an einem globalen Geschehen teilnehmen:
PowerThoughts Meditation Club, Awakening Planet, Meditation and Healing, Soothing Relaxation Peder B. Helland, Greenred Productions, Brainwave Music, Nu Meditation Music, Meditative Mind, IAWAKE, Alexander Aandersan, Keith Smith, Estas Tonne, Neda Boin, Dan Gibson, Playlist Namaste, Playlist Planet Earth
Hier einige christliche Perspektiven der Hoffnung (Bethel Music): 1, 2, 3, 4, 5
In einem Moment der ungestörten Ruhe oder täglich zum Tagesbeginn mag auch diese geführte 25minütige Lichtmeditation ("Maly-Meditation") zur persönlichen Stärkung und Heilung beitragen.
Viele Meditierende entscheiden sich bewusst für Liebe statt Angst, gegründet in der zeitlosen Mitte, im Jetzt (Eckhart Tolle). Einige Meditationen mit Eckhart Tolle: Global Healing Meditation 1, 2; Meditation Natur und Gegenwärtigkeit.
Eckhart Tolle gehört zu den spirituellen Lehrern, die gerne Worte von Jesus, Buddha oder aus "Ein Kurs in Wundern" und anderen Quellen der Weisheit zitieren. Damit weist er auf die Erkenntnis hin, dass alle bedeutsamen spirituellen Traditionen der Menschheitsgeschichte im tiefen Grunde auf dieselbe Essenz weisen. Sie können eine transformative Kraft zur Entfaltung bringen, die gerade jetzt gebraucht wird und die für immer mehr Menschen spürbar ist. Eine strahlende Freude des Seins und ein tiefer Frieden gehen damit einher.
Aus der Stille erwächst eine offene Geisteshaltung für das Einfließen dieser transformativen Kraft, inspiriert von der allumfassenden Liebe. Zuweilen erklingt dann ein Ruf im Herzen, ein Ruf aufzuwachen und aufzustehen für das Leben. An vielen Orten hören Menschen diesen Ruf. Sie antworten darauf auf ihre jeweils eigene Weise.
Lass all die manipulativen angsterzeugenden Nachrichten und Verhaltensanweisungen los, die deine Aufmerksamkeit auf sich ziehen und dir Energie absaugen. Betrachte die Manipulationsversuche und entscheide, worauf du deine Aufmerksamkeit richtest, was dich inspiriert, was du zur Umwandlung nutzen möchtest in lebensfördernde Gedanken und Handlungen. Die bewusste Entscheidung über die Lenkung deiner Aufmerksamkeit verwandelt die Manipulationsversuche in kraftvolle Quellen der Lebensgestaltung aus der Liebe statt aus der Angst heraus.
Wenn äußere Angsterzeugung und staatliche Schockstrategien in dir Zweifel, Angst und Wut aufsteigen lassen, dann halte inne. Richte deine Aufmerksamkeit auf deine Atmung. Ein einziger bewusster Atemzug kann den Unterschied machen. Wenn du bewusst atmest und gehst, mit einem stillen Lächeln dem Wunder des Lebens gewahr bist und dich auf den Weg machst, dann kann die Saat der Freude, der Liebe und der Freiheit in dir aufgehen – und das Licht in dir wird ausstrahlen und dein Licht wird allem Leben zugutekommen. Die Stimme unseres Herzens sagt uns dann, was wir tun können – befreit von Angst, erfüllt von Freude und inspiriert von der allumfassenden Liebe.
In Frieden und mit Freude gehen und atmen; wählen, worauf die Aufmerksamkeit gerichtet wird; die Fülle des Lebens mit jedem Schritt und jedem Atemzug gewahren, so kann das Atmen, das Gehen, das Verbinden im Licht, unseren Körper und unseren Geist heilen und uns helfen, der Stimme unseres Herzens zu vertrauen.
Stellen wir uns die gegenwärtige Situation der Erde und ihrer Erdlinge als eine Geburt vor, die Geburt einer neuen Identität, eine neue Antwort auf die Frage, wer oder was wir eigentlich in unserer
Essenz sind. Die Schmerzen der Geburt können vermindert werden und wir können schon allein durch die Achtsamkeit für unsere Atmung unsere Aufmerksamkeit für das, was in diesem Moment geschieht,
erhöhen. Unser Atem ist der Atem des Lebens, der Atem der lebendigen Erde.
Mehr Liebe statt Angst erzeugt eine Resonanz in unseren Herzen, die Saiten unserer Seele beginnen zu schwingen. Dann mag es sein, dass wir einen zarten Klang in uns hören, eine fühlbare Melodie und wir der Symphonie des Lebens im Einklang mit der großen Symphonie des Kósmos gewahr werden. Eros tanzt mit Agape den kósmischen Tanz. Wir sind eingeladen mitzutanzen und einzustimmen in die Symphonie des Lebens.
Eric Whitacre's Virtual Choir 6: Sing Gently as ONE
Entstanden während der Plandemie des Jahres 2020: